Heute lernen wir das ABC

Herrschaften, was macht man, wenn es November wird und der morgendliche Tau den Tann einhüllt? Wenn die Leute in der Bahn ob des Siffwetters noch mürrischer sind als sonst? Wenn der wohltätige Einzelhandel einen mit den ersten Lebkuchen erfreut, obwohl man noch seinen Hochzeitstagsbraten verdaut? Richtig. Man betrinkt sich.

Blödsinn. Man macht sich auf in Sonne, Wärme und Licht, auf dass man Energie tanke für die Zeit der trüben Tage und langen Nächte. Gut, dass einem diese Energie an den ersten beiden Arbeitstagen hinnerher, mit verspäteter Bahn, Dauerregen und, genau, Arbeit, aus den morschen Knochen gesaugt wird, sagt einem ja vorher keiner. Sauerei!

Aber, der Reihe nach. Wenn man Glück hat und die Kellnerinnen der Lufthansa nicht streiken, bringt sie einen solide nach Florida. Da Business nur geht, wenn genügend Bonusmeilen zur Verfügung stehen (und das taten sie nicht) oder der kapitalistische Ausbeuter den Hungerlohn nach oben nivellierte (tat er auch nicht), und Holzklasse bei einem 10-Stunden-Flug nur was für Masochisten oder Reisegruppen pensionierter Lehrer, Deutsch und Geschichte, aus dem Osten ist, wählten wir Premium Economy. Ist nicht wirklich der Burner, ok, du hast mehr Platz (wichtig!), aber sowohl Essen (egal!) als auch der Rest des Flugerlebnisses (auch egal!) ist wie ganz hinten. Aber, alleine das mehr an Platz macht diese Klasse sinnvoll. Nur nimmer bei Lufthansa, die sind raus aus unseren Überlegungen. Wenn man bis 2 Tage vor Abflug nicht weiss, ob sie fliegen, weil irgendeine Gewerkschaft unbedingt streiken möchte, um ihre Existenz zu rechtfertigen, dann erspare ich in Zukunft mir und der Gattin diese Unsicherheit und buche was anderes.

Florida scheint uns nicht zu mögen. Macht aber nix, einseitige Liebe kann auch was erbauendes sein. Am ersten Tag wars wunderbar, herrliches Wetter, ab an den nahen Strand (feines Hotel in South Beach Miami, direkt am Ocean Drive), Glückwunschvideo für die Damen aufgenommen, danach wars aber 2 Tage lang nur noch wie daheim. Immerhin war der Regen warm. Das Wetter hat uns aber nicht gestört, wir wollten eh nur shoppen, und die Malls sind überdacht. Also, perfekt.

Hauptzweck der Reise war aber nicht Shoppen in Florida, sondern Karibik per Schiffchen. Das Ziel waren die ABC-Inseln, ganz unten im Süden, fast schon Südamerika, man kann von dort das Kokain fast schon riechen.

Diesmal hat die Fraa ganz alleine ausgewählt und entschieden – Celebrity Edge, Infinity Veranda Kabine. Das Boot ist grossartig, neu, modern, edel, da gibts weder Achterbahn noch Rutschen noch anderen neumodischen Schnickschnack, der heutzutage auf vielen anderen Schiffen so in ist. Mir scheint, dieses gemütliche kommt uns frühvergreisten Spiessern grade recht.

Das Essen war teilweise sensationell (vor allem in den Restaurants, in denen man zuzahlen musste – siehe unten die Bilder zum Eden), teilweise solider Durchschnitt (in den Main Dining Rooms). Ich war zudem sehr angetan von Auswahl und Qualität im Buffet, vor allem die Torten, Kuchen und anderen Leckereien waren optisch wunderbar präsentiert (im Geschmack blieben sie dann leider etwas hinter den geweckten Erwartungen zurück). Aber trotzdem, in Summe kulinarisch ausgezeichnet. Habe mich erstmals sogar an Sushi gewagt (im „Raw on 5“, unbedingt hin), weiss jetzt, dass Sashimi nix für mich ist, das ist ja nur roher Fisch ohne alles.

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Die Shows und Veranstaltungen (HALLO, ES GAB KEIN BINGO. ICH BIN ENTRÜSTET!!!) waren in gewohnter Celebrity-Qualität, moderiert von meinem liebsten Cruise-Director ever. Eddy, ein launiger Waliser, mit wunderbarem britischem Humor. Thanks, dear Eddy.

Hervorzuheben wäre auch noch die neue (wirklich gut funktionierende) Celebrity-App, mit der man über das schiffsintere WLAN, nebst Restaurantreservierungen und Ausflugsbuchungen, diverse Funktionen seiner Kabine fernsteuern konnte. Also, Licht, Fenster, und so Kram. War witzig, als wir in Curacao im Dunkeln draussen standen, habe ich per App das Licht angemacht, um genau zu sehen, wo unsere Kabine denn liegt. Ach, und der Magic Carpet, auch so eine Neuerung. Das ist so ein Vorbau, der steuerbords übers Schiff rausragt. Fachmännisches Urteil – braucht kein Mensch.

Infinity Veranda Kabine. Die muss separat erwähnt werden. Diese Art von Kabine ist ganz neu auf Schiffen, da hast keinen Balkon mehr, sondern eine Art Veranda mit grossem Fenster, das von oben bis zur Hälfte runterlassen kannst. Was den Raum grösser machen soll (macht es), und auch Luft ermöglichen soll wie eine Balkonkabine (macht es auch). Aber, ich weiss nicht, irgendwie bin ich nicht überzeugt. Klar, du hast Luft und Blick und Licht, aber, ich weiss nicht, irgendwie bin ich nicht überzeugt. Vor allem, bitte bedenken vor einer eventuellen Buchung, falls es regnet oder nur schlechtes Wetter gibt, kann die Brücke die Fenster sperren, dann bekommst sie nicht auf und hockst hinter einer grossen Glasscheibe. Dann kann man auch gleich eine Aussenkabine buchen. Daher, nichts für Norwegen oder ähnliche Gefilde, rein nur für die Karibik.

Und noch ein Wort noch zum Publikum. Ich mag ja die Amis, nettes Völkchen, so freundlich und unverbindlich. Auch wenn sie einem mit der Zeit auf die Nerven gehen mit ihrem „Wonderful“ und „WOW“ und „Ah, Germany, kenn ich. Mein Oppa war dort, in den 1940-ern. Nette Leute, hübsche Uniformen“. Macht alles nix.

Aber diesmal, so vermute ich, da waren nur Leute aus den Fly-Over-Staaten an Bord. Und wenn denen beim Essen zuschaust (und das lässt sich meist nicht vermeiden, da die Tische im Main Dining Room zu knapp zusammengestellt sind, wohl um noch mehr Leute unterzubringen), dann fragt man sich schon, wie ein Volk, das nicht mit Messer und Gabel umgehen kann, zur Weltmacht Nummer 1 aufsteigen konnte. Ok, bald sind die Chinesen ja vorne, die sind von den Manieren her ja noch ne Klasse drunter. Vielleicht sollten wir hier auch wieder anfangen, unsere Schnitzel mit den Fingern zu essen. Hmmm.

Der typisch kulinarische Hinterwäldler (nur echt mit Baseballmütze) ertränkt als erstes sein wunderbar gebratenes Chateaubriand in Unmengen an Barbecue-Souce (so wie der Piefke sein Schnitzel in Tunke). Dann rammt er links und fäustlings seine Gabel in das arme tote Tier, um mit der anderen Hand kindshandtellergrosse Stücke abzusäbeln. Messer weg, Gabel nach rechts, fäustlings ins erste gemetzelte Stück Fleisch rein, dann wird, falls zu gross, direkt an der Gabel abgebissen. Es gibt hier eindeutig noch Verbesserungspotential.

Zur Ehrenrettung, nicht alle Amis essen so. Selbstverständlich. Verallgemeinerungen sind immer schlecht, man kann ja auch nicht sagen, alle Klagenfurter seien geistig vernebelt oder alle Offenbacher haben ständig etwas Pech beim Denken. Nö, das geht nicht.

Obwohl. Hmmm.

Ich komm nochmal rein.

Kreuzfahrt also. Erster Seetag. Und was macht man an einem Seetag? Richtig. Man geht zur Fitness. Ja, richtig gelesen, Fitness. Stunde (oder ne halbe, reicht auch) aufs Laufband, mit wunderbarem Blick aufs Meer, und man ist fit für den Tag. Es muss schliesslich Kuchen verzehrt werden. Ansonsten macht man an so einem Seetag nichts. Hier ein Vortrag, dort ein Küchlein, da dies, dort jenes. Völlige Entspannung.

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Dann kam der erste Stopp. Also, fast. Captain Costas hat zwar die Insel gefunden, aber man liess uns nicht an Land. Wir müssten tendern, und bei amtlichem Wellengang ginge das nicht. Hafen von Grand Cayman gesperrt, also umdrehen und weiter. Was ein Ärger, da hatten wir uns schon gefreut auf Stingraytauchen mit Captain Marvin und auf das obligatorische Hemdchen ausm Hard-Rock-Cafe. Nix wars. Lauthals informierte ich über die Unfähigkeit des Griechen am Steuer im speziellen und die Steuergeschenke der rechtschaffenen Europäer im allgemeinen. Die Fraa schämte sich.

Also weiterer Seetag, diesmal ein auserplanmäßiger. Ab zum Fitness. Dann noch einer. Planmäßig. Ab zum Fitness. Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Kreuzfahrten werde ich fitter zurückkehren als losgefahren. Hello Mr.Fitness.

Dann, endlich, Land in Sicht. Und wir durften auch raus. Und da wir ja Grand Cayman verpassten (bestimmt hat dieser unfähige Grieche die Insel bloss nicht gefunden und uns Deppen erzählt man was von Hafensperre!!elfeins), trafen wir deutlich früher ein und hatten so viel mehr vom Tag. Gut gemacht, Kumpel Costas, ihr Griechen ward immer schon eine grossartige Seefahrernation. Thank you, dear Costas.

Plan für heute – nichts. Einfach raus, rumlaufen, erfreuen, bisserl Zeugs kaufen und nach Tagen mal wieder Internet – am Schiff hatten wir ja keines, weil die ein Vermögen dafür wollen. Es ist auch wunderbar, tagelang mal seine Ruhe zu haben, aber irgendwie ists doch ungewohnt so ganz ohne Emails, Nachrichten und den ganzen anderen Kram.

Curacao ist allerliebst, sowas von buntig und muggelig. Und schon voll im Weihnachtsfieber, überall gabs Weihnachtsmänner, Christbaumkugeln und ähnlichen Tand. Und diesen Blue Curacao, dens erstaunlicherweise auch noch in vielen anderen Farben gibt. Schmecken aber alle gleich, egal welche Farbe. Insularisches Hochlicht ist, wenn die Konigin-Emma-Brug gefaltet wird. Und das passiert ständig.

Nach 10 Minuten Fahrt erreichten wir das nächste Ziel unserer Reise. Und da es heisst, dass Bonaire einer der besten Tauch- und Schnorchelspots weltweit sein soll, wollten wir nicht hintanstehen und uns hier tapfer in die Fluten werfen. Kurzfristig per App einen Ausflug gebucht, und ab gings zum ersten Schnorchelgebiet.

Ich finde ja, dass Schnorcheln nur für die ist, die zum Tauchen zu deppert sind. Es sieht irgendwie unwürdig und lächerlich aus, mit dem Schädel unter und dem Rest das Leibes über Wasser im seichten Gewässer dahin zu paddeln. Dann beschlägt die blöde Maske, dann bekommst Wasser rein, dann musst sie runter machen, da bekommst dann Wasser in den Schnorchel, dann siehst gar nix mehr weil die Maske noch mehr beschlagen ist, aber brüllen kannst auch nicht, weil sonst noch mehr Wasser schluckst. Also, nicht dass es mir so gegangen wäre, es wurde mir so zugetragen, was einem alles passieren kann, wenn man nicht aufpasst oder sogar zum schnorcheln zu deppert ist.

Also, dann schnorchelten wir da so rum, sahen allerelei Getier, sogar ne Schildkröte, dann wieder aufs Boot und unter wunderbarem „Ka Oite, ka Gschraa“-Ostbahn-Kurti-Sound auf karibisch gings Richtung Klein-Bonaire. Mutig wieder ins Wasser, diesmal hats besser geklappt. Blöderweise hatte ich mich auf meiner Kamera bei all den Knöpfen verdrückt und habe so keine Bilder des kleine Haifisches, der da unter mir gemütlich geschwimmen ist. Und, da keine Bilder, hat mir das auch keiner geglaubt. Ich schwör, da war aber einer.

Toll wars, ich hatte zwar bisserl mehr Sichtungen erhofft (viele Bilder wurden leider nichts, da, wie schon erwähnt, falsche Knöpfe gedrückt wurden), aber trotzdem wars ein feines Erlebnis. Mache ich sicher wieder. Und ist mir egal, wenn einen die richtigen Taucher verspotten. Guckt euch doch selber an, mit euren komischen Fetischanzügen, ihr Knackwürst‘.

Letzter Stopp – Aruba. Hier wollten wir nur an einen der tollen Strände und das machen, was man in der Karibik gemeinhin so macht. Also raus ausm Hafengebiet, zum Busbahnhof und da fuhr grade der 10A ab (falls wer auf Aruba mitm Bus zu den Stränden, Eagle oder Palm Bach, will, einfach in einer der 10-er Linien steigen). Wir also rein, 2 Dollar/Mann bezahlt und ab gings. Pünktlich. Als fleissiger Nutzer des RMV war ich irritiert und wollte den guten Mann vorne schon fragen, warum er fährt, obwohl noch keine Verspätung war. Aber, ich habs gelassen, ist bestimmt so ein komisches karibisches Ding, dieses „Bus fährt pünktlich“. Nach gut 20 Minuten informierte uns der Fahrer, dass wir den Palm Beach erreicht hätten, also raus und an den Strand. Viele Abschnitte sind für die dortigen feinen Hotels reserviert, aber gibt immer mal was freies. Ok, nicht ganz frei, man muss schon bezahlen, aber, jo mei, man ist im Urlaub, und dann zahlt man halt, je nach Lage (wie nah am Meer darfs denn sein?) und Ausstattung (nur ne Liege aus Holz oder wollense auch ne Auflage?), 10 bis 30 Dollar für seinen Platz. Verhandelt, bezahlt, ab ins Wasser mit Gattin und Ente.

Paar Stunden entspannt, dann zurück an die Bushaltestelle, irgendwann kam auch mal so ein Kombi, rein zwischen die Einheimischen, gemütlich wieder zurück in die Hauptstadt, wieder 2 Dollar abgedrückt, diesmal gabs dann noch das obligatorische Leiberl ausm Hardrock, Schiff, winken, weg.

Und so verliessen wir die ABC-Inseln. Mit 2 weiteren Seetagen, richtig, mit weiteren 2 mal Fitness. Das Wetter wurde schlechter, was uns zeigte, dass wir uns Florida näherten. Eine grossteils wunderbare Kreuzfahrt ging dem Ende zu, mit erholsamen Seetagen (Fitness!) und entspannten Tagen auf den muggeligen 3 kleinen Inselchen.

Und kaum waren wir in Fort Lauderdale von Bord, ging der Ärger los. Mietwagen ab Flughafen gebucht, blöderweise fuhr keine Shuttle von Alamo mehr dahin (beim letzten Mal, 2015, wars aber noch so). Noch erregt diskutiert mit dem Abgesandten, nützte aber nix. Also, mitm Taxi hin, Self-check-in klappte nicht weil Einwegmiete, da war ich doch schon leicht erbost. „Wir machen keinen Urlaub mehr, nur noch Willach“ ist dann unser „Ich reise ab“. Ok, dann doch im Auto, ab zum Airboat. Jaaa, ich weiss, das ist jetzt nicht das super umweltfreundliche Dings, aber wir dachten uns, dass man, wenn schon in Florida, sowas mindestens einmal gemacht haben müsste. Der Anbieter war schwer zu finden, hatte bloss einen kleinen Holzverschlag an einer Truckerraststätte. Hat aber alles geklappt, kurz drauf sassen wir mit paar anderen Leuten auf so einem lärmenden Dings. War ne nette Truppe, irgendwie wie ausm Horrorfilmklischee – ein rumzappelnder Schwarzer, eine nervige Blondine, ein älterer Sanguiniker, zwei Volltouris aus Missouri (oder so), drei Ausländer und ein cooler Guide. Ich bin sicher, beim Angriff des Monsteralligators hätte nur der Österreicher überlebt.

Los gings, laut wars, Spass hats gemacht. Und, der aufmerksame Leser erahnt es bereits – er hat angefangen zu regnen. Aber nicht gemütlich, sondern platsch. Alles auf einmal. Das schöne am total durchnässt sein ist ja, dass es dir ab einer gewissen Zeit egal ist. Weil, nasser kannst eh nimmer werden. Wir also im Airboat durch die Everglades, erst gabs nur einen Babyalligator, dann was richtiges. Irgendwie schon eigenartig, das Vieh liegt 20 Zentimeter neben dir im Wasser, schaut dich an und du weisst nicht, ob der hüpfen kann oder nicht. Ich vermute nicht, weil sonst a) hätte er es getan und b) hätte ihn der Guide nicht zusätzlich motiviert. Grossartig wars, dringende Empfehlung – klick.

Klatschnass ab an den Flughafen, das Auto abgegeben, der Typ von Alamo wird gedacht haben, das Ding aus dem Sumpf sass da drinnen. Alles durchgeweicht. Also Ersatzklamotten ausm Koffer gekramt, umgezogen, ab in den Flieger.

Heim. Ende. Aus.

Ach, da fällt mir noch ein: jeder kennt doch sicherlich so einen Typ, der alles kommentieren muss. Alles, was er sieht, was er macht, so einer, der sich mit seiner Ollen gegenseitig laut aus der Zeitung vorliest. Ja? Schön. Genau so einer sass im Flugzeug hinter uns. Ächz. An dieser Stelle sei der Erfinder der Noise-Cancelling-Kopfhörer und des Bordprogrammes gepriesen. Was hat der mich nicht mehr gestört. Ein Träumchen. Danke.

Jetzt aber aus.

Info zum Beitragsbild – skeptisch in den Everglades. Aber immerhin, noch trocken, weil vor dem grossen Regen.


2 Gedanken zu “Heute lernen wir das ABC

  1. Sehr schöner Bericht und gut geschrieben (auf ein Schiff kriegt mich trotzdem niemand).
    Florida-Tipp: Am besten in März/April (kein Regen, außer in Orlando: da immer nachmittags).
    Und zum Gator-Gucken Tamiami-Trail East: Rechts und links der Fahrbahn in unterschiedlichster Größe (ok, manchmal auch quer auf der Fahrbahn) – und das ohne Eintritt.
    Haveaniceday

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